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Pressemeldungen

Ein Tag, vier Buchstaben, zwei Standbeine: Am 26. November startet Hamburgs fünfter MINT-Tag, der die Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik auf die (virtuelle) Bühne hebt. Den Anfang macht das Thema Klimaschutz, wenn am Morgen beim landesweiten Wettbewerb Kinder und Jugendliche CO₂-Einsparpotenziale malen oder berechnen, auch im Homeschooling. Weiter geht es mit Experimenten zu den Elementen Wasser und Luft, mit Codingprojekten und Selbstlernkursen – notfalls rein digital: Die Pandemie und ihre Folgen bestimmen das Programm 2020 nicht nur organisatorisch, sondern auch inhaltlich, wenn es etwa ums gesunde Lüften oder die Grundlagen des Lebens geht. „MINT für morgen“, so das Tagesmotto, bedeutet nämlich auch „gegen Corona“: Die großen Zukunftsfragen sind ohne MINT-Nachwuchs nicht zu lösen, so die Überzeugung der Initiatoren und Unterstützer, darunter Schirmherr Ties Rabe, Klimawissenschaftler Dirk Notz und Infektiologin Marylyn Addo.

 

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MINT, das Kürzel steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Im Jahr 2020 steht es aber auch für Mut, Innovationsbereitschaft, Neugierde und einen gewissen Trotz. Denn trotz der Pandemie soll der Hamburger MINT-Tag am 26. November unter der Schirmherrschaft von Schulsenator Ties Rabe zum fünften Mal stattfinden: Eingeleitet von einem landesweiten Wettbewerb werden Kinder und Jugendliche von der Kita bis zur Oberstufe für die Fächer begeistert, die gleichermaßen für Arbeitsplatzsicherheit und Digitalisierung, Fortschritt, Nachhaltigkeit und Zukunft stehen. „MINT für morgen“ lautet denn auch das Motto des Tages.

 

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