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Schülerlabor Friedens- und Konfliktforschung

Mit einem Szenario zur Nichtverbreitung von Kernwaffen werden den Schüler*innen Methoden wissenschaftlicher Friedens- und Konfliktforschung vermittelt.


Iran im Frühjahr 2016: Zollbeamte finden an der pakistanisch-iranischen Grenze in einer Lieferung, die an eine iranische Forschungseinrichtung adressiert ist, hochangereichertes Uran, das vom Iran gegenüber der Internationalen Atomenergieorganisation (IAEO) nicht deklariert worden war.

Mit diesem Szenario zur Nichtverbreitung von Kernwaffen möchte die Akademie der Wissenschaften in Hamburg Schüler*innen Methoden wissenschaftlicher Friedens- und Konfliktforschung – aus den Bereichen Naturwissenschaft, Politikwissenschaft und Völkerrecht – durch eigenes „Begreifen“ vermitteln. Dazu bietet sie ein zweitägiges „Schülerlabor“ für Profilkurse der Oberstufen im norddeutschen Raum an.

Beide Kurstage finden unter Leitung von Wissenschaftler*innen aus Physik, Völkerrecht und Politikwissenschaft in Räumlichkeiten der Universität Hamburg statt.

  • Teil 1: Physiklabor
  • Teil 2: Völkerrecht
  • Teil 3: Politikwissenschaftliche Auswertung

Kosten

Das Angebot ist kostenfrei.

Anmeldung

Anfragen zu Terminen bitte gerne an organisationawhamburg.de richten.

Zielgruppe

Schulklassen

Altersklasse

ab 16 Jahren

Schwerpunkte

Naturwissenschaft Physik

Angebotsformat

Programm-/Projekttage

Bezirk

Eimsbüttel


https://www.awhamburg.de/nachwuchsfoerderung/akademie-und-schule/schuelerlabor.html

Ansprechperson

Herr Wolfgang Denzler
040 42948669-27
organisationawhamburg.de


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